Luftschutzkellerpfeile

 

Private und öffentliche Luftschutzkeller wurden nach außen hin an den darüber liegenden Gebäudewänden durch Pfeile gekennzeichnet. Diese Maßnahme sollte das schnelle Finden und Aufsuchen des Kellers von Schutzsuchenden auch von außerhalb des darüber liegenden Gebäudes ermöglichen und im Falle notwendiger Rettungsmaßnahmen nach Luftangriffen den Bergungskräften die Position des LS-Kellers kennzeichnen.

Auch heute sind an einigen Gebäuden deutscher Städte diese Pfeile noch auszumachen. Hier werden exemplarisch einige Beispiele vorgestellt.

Vor die Luftschutzkellerfenster wurden, sofern keine gesonderte Stahlklappe vorhanden war, wie auf der Skizze dargestellte Betonblöcke als Druckschutz im Falle einer Nahdetonation gesetzt. Nach dem Krieg lagen diverse dieser Blöcke noch für einige Zeit vor den Häusern.

 

Wilhelmshaven / Heppens / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Siebethsburg Cirksenastraße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Siebethsburg Cirksenastraße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Siebethsburg Edzardstraße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Siebethsburg Edzardstraße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Siebethsburg Edzardstraße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Siebethsburg Edzardstraße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Siebethsburg Edzardstraße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Siebethsburg Robodesweg / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Hansaviertel Schillerstraße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Hansaviertel Schillerstraße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Hansaviertel Paul-Hug-Straße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Jadeviertel Marienburger Straße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Jadeviertel Marienburger Straße / im Jahr 2005 erhalten

Wilhelmshaven / Jadeviertel Marienburger Straße / im Jahr 2005 erhalten

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