Der Bunker bei Google Earth: Tiefbunker Früchteburg Emden.kmz
Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.
Der Bunker bei Virtual Earth: Tiefbunker Früchteburg Emden
Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.
Quelle: H. Giesselmann, Emden
Quelle: H. Giesselmann, Emden
Quelle: H. Giesselmann, Emden
Copyright: H. Giesselmann, Emden
Copyright: H. Giesselmann, Emden
Neuaufnahme im Rahmen der Emdentour vom 13.07.13:
Nach Hinweisen besaß das Bauwerk lediglich eine Abschlussdecke und Außenwände von unter einem Meter. Wenn dies so ist, war die Anlage nicht bombensicher (bombensichere unterirdische Bunker: Mindestens 1,80 Meter Außenwände / mindestens 1,40 Meter Abschlussdecke).
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